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9. Mai 2015

Just smile:)

Hey meine Lieben,
Ich habe mir in letzter Zeit sehr viele Gedanken gemacht, ob positive Gedanken eine Auswirkung auf das Abnehmen haben. Und bin zu dem Entschluss gekommen: JA haben sie! Denn wer Morgens schon mit einer schlechten Laune aufwacht und nur negative Gedanken hat, der kann gar nicht voller Energie in den Tag starten. Und somit hat er weniger Lust und Motivation seine Ziele in die Tat umzusetzen.
Ein positiver Mensch zu werden ist nicht einfach, man muss lernen die negativen Gedanken weg zu lassen und stadessen positiv zu denken. Es gibt jedoch ein paar Dinge, die man tun kann, um positiver zu leben und damit gleichzeitig auch glücklicher zu sein.

1. Der Morgen macht den Unterschied
Der Morgen ist dafür da, um wach zu werden und um sich auf den Tag einzustellen. Wenn ihr also morgens schon negativ denkt, dann kann der Tag doch nur noch schlecht werden!! Sobald ihr wach seit, solltet ihr an das positive am Tag denken, zum Beispiel dass ihr eure Freunde wiederseht, oder dass ihr nur wenig zu tun habt. Falls ihr aber einen schlechten Tag habt, und ihr zum Beispiel eine Prüfung schreibt, denkt euch nicht: "So ein scheiß, ich schreibe heute diese schwierige Mathe Prüfung." Sondern: "Wenn ich nacher die Mathe Prüfung geschrieben habe, habe ich sie endlich hinter mir und kann mir etwas gönnen." Das ist zwar nicht komplett positiv, aber immerhin besser als das Erste- oder? Wenn es euch aber nicht reicht einfach nur in eurem Kopf die Gedanken positiv zu formulieren, dann schreibt euch doch jeden Morgen drei Dinge auf, auf die ihr euch freut oder für die ihr Dankbar seit.

2. Das Dankbarkeits- Glas
 Oft merke ich gar nicht, wie gut es mir geht und das ich für vieles dankbar sein sollte. Deshalb habe ich mir ein Dankbarkeits-Glas gemacht. Ich habe mir einfach eine große Vase genommen und das Wort "smile" darauf geschrieben. Immer wenn ich dankbar für etwas bin oder etwas tolles erlebt habe, schreibe ich dies auf einen Zettel und werfe ihn dort rein. Wenn ihr so ein Glas auch macht, könnt ihr auch Bilder oder Erinnerungen dort hinein geben. Es müssen icht immer besondere Erlebnisse sein, damit ihr sie aufschreiben könnt. Sondern alltägliche Dinge, die einem passieren. Wenn mir jemand aus meiner Klasse sagt: "Du bist voll hübsch" oder "Hast du abgenommen" schreibe ich es auf und werfe es in das Glas. Und wenn es euch mal nicht so gut geht, lest euch die Zettel durch und automatisch werdet ihr glücklicher.

3. Schreib es auf
Eines der wichtigsten Punkte ist, alle negativen (natürlich auch positiven:) Gedanken aufzuschreiben. Denn wenn ihr mal einen echt miesen Tag hattet, schwirren diese negativen Gedanken die ganze Zeit in eurem Kopf herum und hindern euch abends auch am einschlafen. Schreibt ihr diese aber auf, so sind sie auf Papier und raus aus eurem Kopf. Das ist wie, wenn ihr abends im Bett liegt und die ganze Zeit an etwas denkt, was ihr Morgen nicht vergesssen dürft. Diese Gedanken halten euch dann wach. Wenn ihr sie aber aufschreibt, sind sie plötzlich weg und ihr könnt ruhig schlafen. Am besten ihr habt eine Art Tagebuch neben eurem Bett, wo ihr jeden Abend eure Gedanken hinein schreibt. Vergesst aber nicht, auch etwas positives hinein zu schreiben, damit es nicht nur negativ ist. Denn das zieht euch dann auch wieder herunter.


XOXO Lena


 





 

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